Stand: 09.01.2023
Klasse: Physically Challenged
Doppelstarts:
Nicht möglich
Teilnahmeberechtigt:
Eine bestehende GNBF e. V. – Mitgliedschaft
Männer und Frauen, bei denen eine körperliche Behinderung/Beeinträchtigung vorliegt
Es erfolgt keine Wertung der Teilnehmer*innen. Vielmehr werden hier die unterschiedlichen körperlichen Beeinträchtigungen der Sportler in einer Klasse vereint.
Posing-Bekleidung:
Weibliche Athletinnen:
- Es muss ein zweiteiliger Bikini getragen werden.
- Das Bekleidungsmaterial muss undurchsichtig sein. Farbe, Stoff, Textur, Ornamente und Bikini-Stil werden von der Teilnehmerin selbst bestimmt.
- Bikiniunterteile bedecken mindestens 1/3 des Gesäßmuskels.
- Tanga-Bikini`s sind nicht erlaubt
- Angemessener Schmuck kann getragen werden.
- Ketten mit Symbolen sind verboten.
- Haare können gestylt werden.
- Die Startnummern bitte vorne links und hinten mittig platzieren
- Die Posing-Bekleidung muss beim Einschreiben vorgezeigt werden.
Männliche Athleten:
- Die Gesäßbedeckung muss V-förmig sein. T-förmige Gesäßbedeckungen (String) sind nicht gestattet.
- Die Kleidung soll fest anliegen und darf keine Aufschriften oder Aufdrucke zeigen.
- Der Stoff muss undurchsichtig sein.
- Die Kleidung darf nicht mit Fransen, Spitzen oder Schnürbändern besetzt sein.
- Die Kleidung muss sauber sein und darf beispielsweise nicht mit Bräunungscreme beschmutzt sein.
- Das Tragen von Schmuck, mit Ausnahme von Verlobungs- oder Eheringen, Ohrringen und Bauchnabel-Piercing ist nicht gestattet.
- Requisiten aller Art, zum Beispiel Schwerter, Umhänge, Stirnbänder etc. sind nicht gestattet.
- Dekorativer Schmuck in den Haaren, Halsketten oder Armbänder jeglicher Art sind nicht gestattet.
- Die Startnummern bitte vorne links und hinten mittig platzieren
- Die Posing-Bekleidung muss beim Einschreiben vorgezeigt werden.
Ablauf der Klasse „Physically Challenged“:
1. Runde „Vorstellung“
2. Runde „Posing-Kür“
3. Runde „Ehrung“
Runde 1 – Vorstellung:
Die Teilnehmer*innen betreten einzeln die Bühne und platzieren sich in der Bühnenmitte. Hierbei werden sie ggf. assistiert.
Die Teilnehmer*innen berichten von seinem/ihrem Leben und Beeinträchtigung.
Runde 2 – Posing-Kür:
Die Teilnehmer*innen zeigen soweit möglich seine/ihre Kür (freiwillig, max. 60 Sekunden) oder einige Posen (soweit möglich).
Eine individuelle Choreographie der gezeigten Posing-Elemente ist erwünscht.
Im Anschluss an seine/ihre Posing-Kür begibt sich der der Teilnehmer/die Teilnehmerin in den Bühnenhintergrund und wird hierbei gegebenenfalls assistiert.
Danach bitte im Bühnenhintergrund platzieren und dort verweilen. Sie werden hierbei ggf. assistiert.
Es erfolgt der Aufruf des/der nächsten Teilnehmer*in.
Es werden keine Pflicht-Posen oder Vergleichsposen der einzelnen Teilnehmer untereinander abgerufen.
Runde 3 – Ehrung:
Der/die letzte Teilnehmer*in verbleibt in der Bühnenmitte. Die anderen Teilnehmer*innen werden ebenfalls zur Bühnenmitte gebeten, ggf. hierbei assistiert.
Jede*r Teilnehmer*in erhält eine Teilnahme-Urkunde und/oder eine Teilnahme-Medaille.